Die Erweiterung sorbischer Sprachräume ist eine wichtige Aufagbe auch für unser Büro. Daher hat es uns gefreut, daß Studentinnen der Fachrichtung Regionalmamagement der Hochschule für erneuerbare Energien aus Eberswalde uns zu einem Workschop zu diesem Thema eingeladen haben. am 17. Juni trafen sich die Studentinnen , Vertreter des Regionalbüros der Domowina, Mitglieder des Projektes ZARI und auch Jan Kral als Vertreter unseres Büros im Haus der tausend Teiche in Wartha. Gemeinsam suchten wir nach Möglichkeiten und Methoden, die sorbische Sprache noch sichtbarer in der öffentlichen Dasrtstellung des Biosphärenreservates Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Dabei konnten wir feststellen, daß bereits einiges getan wurde, es aber noch viele Reserven und neue Wege gibt. Für unser Büro war besonders die große Menge an Ideen interessant, die wir auch an die mit uns verbundenen Kommunen als Anregung zum Nutzen der pauschalen Zuweisung für die Förderung der öffentlichen Zweisprachigkeit einsetzen können. Dabei haben wir auch auf das positive Beispiel der Gemeinde Kreba-Neudorf in Bezug auf die zweisprachigen Wander- und Erlebniswege hingewiesen. Diese Gemeinde ist Teil des Biosphärenreservates.